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Gold - Wertsteigerung
Gold pro Unze in €
1.321,17 - 02.12.2019
1.472,87 - 06.04.2021
Das entspricht eine Wertsteigerung von 11,48%
Gerade hat das World Gold Council neue Zahlen zum weltweiten Geschehen auf dem Goldmarkt veröffentlicht. Da zeigt sich, dass im vergangenen Jahr Anleger so viel wie noch nie in Gold investiert haben. Es waren im Jahr 2020 rund 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Dass Gold seit Jahrtausenden Werterhaltung garantiert – anders als die Papierwährungen, die beständig an Wert verlieren – hat sich herumgesprochen.
Fiat-Währungen verlieren an Wert, damit auch das Ersparte auf dem Bankkonto. Schuld sind das Niedrigzinsumfeld und das Gelddrucken der Zentralbanken, das nie gekannte Ausmaße erreicht hat. Zirka 25 Prozent hat der Goldpreis im vergangenen Jahr zugelegt. Und blickt man auf die letzten 50 Jahre, so kann durchschnittlich ein Preiswachstum beim Gold von jährlich acht Prozent ausgemacht werden. Schön also, wer bereits letztes Jahr in Gold investiert war. Aber auch jetzt stehen die Chancen noch sehr gut auf weitere Kurssteigerungen. Verfolgt man die Aussagen der Analysten, Banken und Branchenkenner, so geht die überwiegende Mehrheit von weiter steigenden Preisen aus. Denn das Umfeld ist nicht viel anders als im Jahr 2020. Auch wenn die Corona-Pandemie in den Griff gebracht wird, so ändert dies nichts an den immensen Schuldenbergen der Länder, den niedrigen Zinsen und einer schwächelnden Konjunktur. Auch wird die Geldpolitik der Notenbanken noch geraume Zeit unterstützend bleiben.
Fiat-Währungen verlieren an Wert, damit auch das Ersparte auf dem Bankkonto. Schuld sind das Niedrigzinsumfeld und das Gelddrucken der Zentralbanken, das nie gekannte Ausmaße erreicht hat. Zirka 25 Prozent hat der Goldpreis im vergangenen Jahr zugelegt. Und blickt man auf die letzten 50 Jahre, so kann durchschnittlich ein Preiswachstum beim Gold von jährlich acht Prozent ausgemacht werden. Schön also, wer bereits letztes Jahr in Gold investiert war. Aber auch jetzt stehen die Chancen noch sehr gut auf weitere Kurssteigerungen. Verfolgt man die Aussagen der Analysten, Banken und Branchenkenner, so geht die überwiegende Mehrheit von weiter steigenden Preisen aus. Denn das Umfeld ist nicht viel anders als im Jahr 2020. Auch wenn die Corona-Pandemie in den Griff gebracht wird, so ändert dies nichts an den immensen Schuldenbergen der Länder, den niedrigen Zinsen und einer schwächelnden Konjunktur. Auch wird die Geldpolitik der Notenbanken noch geraume Zeit unterstützend bleiben.
Die Commerzbank titelte heute „Der Silberwahnsinn geht weiter“. Privatanleger haben gerade den Silberpreis auf gut 30 US-Dollar je Unze gehievt. Das ist der höchste Stand seit knapp acht Jahren. Die Silber-Gold-Ratio ist nun auf niedrige 67 gefallen. Damit scheint Silber somit im Vergleich zu Gold nicht mehr günstig wie vor einigen Monaten. Doch historisch gesehen hat das Edelmetall weiteres Aufholpotenzial. Charttechniker sehen bei einem weiteren Anstieg des Silberpreises sogar einen Preis von 55 US-Dollar je Feinunze Silber. Jedenfalls bewegt sich der Silberpreis nun in die richtige Richtung. Damit dürfte auch das Interesse der Anleger für Silber steigen.
Berühmte Silberspekulationen gab es bereits Ende der 70-Jahre durch die Brüder Hunt oder durch Warren Buffel gegen Ende der 90- Jahre. Dadurch kann es zu starken Preisschwankungen kommen. Auf längere Sicht dürfte sich Silber aufgrund der oben beschriebenen wachsenden Nachfrage der Industrie für Anleger rechnen.
Der aktuelle enorme Silberpreisanstieg lässt an den Angriff des „Zocker-Schwarms“, der gerade erst passiert ist, denken. Bei GameStop verabredeten sich vor allem junge Investoren über den Social-Media-Kanal Reddit, die Aktien zu kaufen und damit Hedge-Fonds, die short gegangen waren, zuzusetzen. Dann kam der Begriff „silversqueeze“ auf, also das verabredete Pushen des Silberpreises. Entscheidend für die längerfristige Entwicklung des Silberpreises sind jedoch die guten Fundamentaldaten, die für eine Investition sprechen.